15.07.2024 Beim Lesen muss man aktiv mit dem Text inter­agie­ren, indem man den Wörtern mit den Augen folgt und sie in seinen Gedan­ken ver­ar­bei­tet. Beim Hören ist der Prozess eher passiv: Man hört zu und lässt die Infor­ma­tio­nen auf sich wirken.
Eine Studie der Uni­ver­si­tät Regens­burg hat ergeben, dass die Auf­nah­me­fä­hig­keit beim Zuhören um 29 % höher ist als beim Lesen; beim gleich­zei­ti­gen Lesen und Zuhören sogar um 44 %. BBR bietet den Website-Besu­chern/in­nen beides!

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